Kauf von Einrichtungsgegenständen wird nicht von langer Hand geplant

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(socialON) Kauf von Einrichtungsgegenständen wird nicht von langer Hand geplant. Beim Kauf von Einrichtungsgegenständen wird nicht lange gefackelt: Jeder dritte deutsche Online-Nutzer beginnt erst wenige Stunden vor dem Kauf mit der Suche nach Couch und Co., 20 Prozent lassen die Entscheidung zumindest ein paar Tage reifen. Diese kurze Entscheidungsphase entspringt bei 57 Prozent einem dringenden Bedarf nach dem Einrichtungsgegenstand, wie eine Sonderauswertung aus dem Consumer Barometer zeigt. Das Marktforschungsinstitut TNS Infratest befragte im Auftrag von Google 400.000 Onliner aus 56 Ländern der Welt.

Ein solcher Bedarf ist beispielsweise das Cocooning-Phänomen: der Wunsch, sich die eigenen vier Wände etwas gemütlicher zu gestalten um sich auf die ungemütlichen Wintermonate einzustellen. Zur Hochsaison für die Einrichtungsbranche hat Google drei Ansatzpunkte für den Vertrieb identifiziert.

Angebote machen: An Platz zwei der Gründe zum Möbelkauf steht die Promotion: Jeder fünfte deutsche Online-Nutzer ist durch ein Angebot auf die erworbenen Einrichtungsgegenstände aufmerksam geworden. Zu einem Impulskauf lässt sich jeder Sechste verführen.

Online-Shops und Läden kombinieren: Während klassische Einrichtungshäuser längst auch eigene E-Commerce-Shops betreiben, verlegen sich nun auch Pure-Online-Player auf erste Showrooms und Ladengeschäfte. Damit sind die Verkäufer genau am Puls der Zeit, denn online und offline gehen beim Kauf von Einrichtungsgegenständen Hand in Hand: Vier von zehn Onlinern, die einen Einrichtungsgegenstand gekauft haben, suchen sowohl im Netz als auch in Stores danach. Jeder Dritte recherchiert und kauft alles vom Teppich bis zum Schrank nur noch über das Internet, nur offline recherchieren und shoppen 48 Prozent.

Mobilfreundlich verkaufen: Auch die Einrichtungsbranche kommt an Mobile als Absatzkanal nicht mehr vorbei. Jeder fünfte Online-Recherchierer sucht mittlerweile Möbel, Deko und Co. auch über das Smartphone. 19 Prozent der Online-Käufer kaufen sogar auf mobilen Endgeräten. Umso wichtiger sind mobiloptimierte Shops, entweder als Weblösung oder als App.

Weitere Auswertungen aus dem Consumer Barometer finden sich auf Think with Google: www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/article/mobelkauf-wird-nicht-von-langer-hand-geplant/

Über das „Consumer Barometer”
Das „Consumer Barometer“ www.consumerbarometer.com liefert Einblicke zur Internetnutzung, dem Online-Einkaufsverhalten sowie der digitalen Kommunikation und Endgerätenutzung. Im Juni 2015 wurde die Datenbank um weitere Analyseoptionen ergänzt, darunter Auswertungen nach den Produktgruppen Do-it-Yourself, Werkzeug & Gartenequipment, Haarpflege, Einrichtung & Möbel, Musik, Langstreckenreisen, Pharma, Privatkredite, Immobilien, Restaurants sowie Tablets & Laptops. Das Consumer Barometer enthält onlinerepräsentative Daten zu den digitalen Konsumenten in 56 Ländern. Dazu hat das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag von Google mehr als 400.000 Onliner befragt.
Mehr Daten zur freien Nutzung unter: www.consumerbarometer.com
Sonderauswertungen für redaktionelle Zwecke können per E-Mail an google@frauwenk.de angefordert werden.

Über Google
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Pressekontakt:
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Quelle: Pressemitteilung Agentur Frau wenk vom 19.01.2016.