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9. Dezember 2024
Mecklenburg-Vorpommern

Landesportal Mecklenburg-Vorpommern ab sofort auf Russisch

Das Landesportal Mecklenburg-Vorpommern ab sofort auf Russisch und in Leichter Sprache

(socialON) Das Landesportal Mecklenburg-Vorpommern ab sofort auf Russisch und in Leichter Sprache. Pünktlich zum „Unternehmertag: Russland in Mecklenburg-Vorpommern“ am 17. Oktober 2018 in Rostock ist das Landesportal Mecklenburg-Vorpommern ab sofort auch auf russisch verfügbar. Mit „Добро пожаловать в Мекленбург-Переднюю Померанию“ (Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern.) werden die Besucher fortan unter der Adresse ru.mecklenburg-vorpommern.de begrüßt.

Neben allgemeinen Informationen zum Land Mecklenburg-Vorpommern finden sich dort Fakten zu den Themen Wirtschaft und Arbeit, Bildung und Wissenschaft, Natur und Ernährung, Gesundheit und Sport, Familie sowie Kultur und Freizeit. Auch das beliebte MEMO-Spiel wird auf Russisch angeboten. „Ich freue mich, dass wir so eine wichtige Zielgruppe der internationalen Vermarktung des Landes nun auch direkt ansprechen“, sagt Staatssekretär Reinhard Meyer.

Zusätzlich zur russisch-sprachigen Version wurde die Barrierefreiheit des Landesportals Mecklenburg-Vorpommern weiter verbessert. Um die Inhalte der Website möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, stehen ab sofort unter www.mecklenburg-vorpommern.de/leichte-sprache Informationen über Mecklenburg-Vorpommern als Land zum Leben in Leichter Sprache zur Verfügung. „Das Angebot in Leichter Sprache lädt unter anderem Menschen mit kognitiven Einschränkungen, mit Lernschwierigkeiten oder Deutsch-Lernende ein, mehr über unser Land zu erfahren“, so der Leiter des Landesmarketings, Peter Kranz. Zur Optimierung der Lesbarkeit wurden die Seiten in Leichter Sprache in einer größeren Schrift und mit höherem Zeilenabstand umgesetzt. Außerdem ergänzen leicht verständliche, kontrastreiche Illustrationen die Texte.

Beide Sprachversionen wurden in Zusammenarbeit mit der kampagnenbegleitenden Agentur A&B One Digital konzipiert und umgesetzt.

Quelle: Pressemitteilung Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern vom 21.09.2018.
Bildquelle: pixabay.com

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