Landesvorsitzender Hanika von Cyber-Mobbing betroffen / Narrenfreiheit im Internet endlich stoppen

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(socialON) Mobbing im Internet ist keine Seltenheit mehr. Zudem gibt es keine typischen Opferrollen mehr, wie beispielsweise introvertierte schüchterne junge Schüler. Denn auch der Landesvorsitzende der Jungen Freien Wähler (JFW) Bayern und bayerische FW-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Christian Hanika, ist von solchen persönlichen Angriffen betroffen.

Unter anderem wurde ein „Facebook-Fake-Account“ erstellt und teils derbe Unwahrheiten über den Bundestagskandidaten verbreitet. „Ich habe zwar ein dickes Fell, aber nervig ist das allemal“, meint Hanika und fordert klare und eindeutige Maßnahmen des Staates gegen dieses sogenannte Cyber-Mobbing. „Wir Junge Freie Wähler setzen uns sehr für die Freiheit im Netz ein. Auch Möglichkeiten direktdemokratischer Mitbestimmung über das Internet befürworten wir. Die Freiheit hört aber dort auf, wo sie die Freiheit eines anderen verletzt!“, stellt der Bad Abbacher klar. Der Staat müsse diesen Freiheitsmissbrauch strikt in die Schranken weisen. Dies beinhalte eindeutige gesetzliche Regelungen, eine bessere Unterstützung der Opfer, aber auch entsprechend eindrucksvolle Strafen für Mobber.

Die Details zum „Mobbing Fall Hanika“ sind im Rahmen der nächsten Akte2013-Reportage am Dienstag, den 21.05.2013 ab 22:15 Uhr auf Sat.1 zu sehen. An dem Beispiel Christian Hanika möchte Akte2013 zeigen, dass auch Personen des öffentlichen Lebens dieser Gefahr im grenzenlosen Internet ausgesetzt sind.

Christoph Kalkowski
Bundestagsdirektkandidat
Wahlkreis 217 (Ingolstadt)
Pressesprecher JFW Bayern
Landesgeschäftsstelle
Giesinger Bahnhofplatz 9
81539 München
E-Mail:   christoph.kalkowski@jfw-bayern.de
Web: www.jfw-bayern.de