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Grippezeit: So schütze ich mich und andere

Grippezeit: So schütze ich mich und andere

Grippezeit: So schütze ich mich und andere

Herbstzeit ist Grippezeit. Doch man muss sich (und andere Menschen) nicht anstecken, wenn man einige grundlegende Dinge beherzigt und die neuen hygienischen Standards einhält. Anders als eine „klassische“ Grippe ist das Coronavirus besonders riskant und stellt für ältere und vorerkrankte Menschen ein enormes Risiko dar.

Warum die Selbsttestung sinnvoll ist

Möchte man ins Restaurant oder zu einer Veranstaltung gehen, sollte man zur Sicherheit einen Corona Test machen. Viele Menschen fragen sich, was dieses Virus von einer normalen Influenza unterscheidet und warum es gefährlicher als die Grippe ist. Dazu muss man wissen, dass die Grippe ebenfalls pandemische Ausmaße annimmt und nicht mit dem grippalen Infekt, also mit einer einfachen Erkältung, gleichzusetzen ist. Wenn man sich heute erkältet und erschöpft fühlt, könnte es sein, dass man mit Corona infiziert ist und das Virus ohne einen Test unwissentlich verbreitet.

Um dieses Risiko zu vermeiden, ist ein Schnelltest eine sehr einfache und ohne medizinische Unterstützung mögliche Lösung. Um einen Arbeitskollegen oder einen Freund zu begrüßen, muss man nicht unbedingt die Hand schütteln. Vor allem sollte man die körperliche Nähe vermeiden, wenn man selbst – oder sein Gegenüber – Erkältungssymptome aufweist.

Was unterscheidet das Coronavirus von einer Influenza?

Die Influenza hat „viele Gesichter“ und kann von verschiedenen Virenstämmen verursacht werden. Ein Virus ist das Coronavirus, das sich in den letzten beiden Jahren pandemisch ausgebreitet hat. Auch wenn sich die Symptome nicht spürbar unterscheiden, hat die Corona-Erkrankung eine ganze Reihe gefährlicher Spätfolgen – zu denen es bei einer normalen Influenza nicht kommt. Grundsätzlich und unabhängig von allen Tests sollte man eine Ansteckung seiner Mitmenschen vermeiden und sich selbst absichern, damit man beim Einkauf oder auf Arbeit nicht infiziert wird.

Regelmäßiges Händewaschen und die Desinfektion von Türgriffen oder Griffen an Einkaufswagen gehören für die meisten Menschen heute zum Alltag. Was früher unvorstellbar gewesen wäre, ist heute ganz normal und sorgt nicht mehr für neugierige Blicke. Genießt wird nicht in die vorgehaltene Hand sondern in die Armbeuge. Trägt man in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln eine Maske, ist man selbst sicher und sorgt obendrein dafür, dass man niemanden mit dem eventuell getragenen und noch nicht ausgebrochenen Virus infizieren kann.

Wie viel Selbst- und Fremdschutz wirklich nötig ist

In den vergangenen beiden Grippesaisons gab es Lockdowns und damit eine ganze Reihe an Verboten und Einschränkungen für Unternehmen und Privatpersonen. Das Homeoffice hat einen neuen Stellenwert bekommen und ein Gefühl dafür erzeugt, wie das Online-Business in Zukunft aussehen kann. Viele Einschränkungen sind vermeidbar, wenn sich jeder Bürger selbst schützt und so ganz automatisch auch eine Ansteckung seiner Mitmenschen vermeidet.

Ganz ohne Panik und Angst um die eigene Gesundheit ist es möglich, die Hygiene zu optimieren und mit verhältnismäßig kleinen Maßnahmen einen großen Effekt auf die Allgemeinheit zu erwirken. Es braucht keine Maskenpflicht, wenn erkältete Personen zu Hause bleiben oder sich vor dem Weg in öffentliche Räume auf das Coronavirus testen.

Fazit: Habe ich eine Erkältung oder habe ich mich mit Corona angesteckt? Kaum eine Frage beschäftigt die Menschheit heute mehr, wenn sich ein Schnupfen oder ein Husten und Fieber anbahnen. Ein Test gibt maximale Sicherheit.

Quelle: Redaktion
Bild: pixabay.com

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