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Neue Internetdomain „.bayern“ bietet große Chancen für bayerische Wirtschaft

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(socialON) Neue Internetdomain „.bayern“ bietet große Chancen für bayerische Wirtschaft. Pschierer: „Wichtiger Schritt für die Digitalisierung Bayerns“. Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer sieht in der Einführung der neuen Internetdomain „.bayern“ die Chance; „Bayern auch eine virtuelle Heimat zu geben“. Mit „.bayern“ haben Bürger, Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, ihre eigene Internetadresse mit der Endung „.bayern“ zu registrieren und damit ihre Verbindung zum Freistaat zum Ausdruck zu bringen.

Großes Potenzial sieht Staatssekretär Pschierer für die bayerische Wirtschaft und den Tourismus. „Bayern genießt als Wirtschafts- und Tourismusstandort einen exzellenten Ruf in der Welt. Die Verknüpfung des eigenen Unternehmens- oder Tourismusnamens mit dem Qualitätsbegriff ‚Bayern‘ – z. B. ‚www.biergaerten.bayern‘ – bietet die Chance, von dieser Spitzenposition zu profitieren. Die neue Domain ergänzt unser Konzept ‚Bayern Digital‘, mit dem wir Bayern zur Leitregion des digitalen Aufbruchs machen wollen,“ so der Staatssekretär.

Pschierer hatte die Einführung der Domain „.bayern“ in seiner Funktion als CIO der Bayerischen Staatsregierung in der vergangenen Legislaturperiode angestoßen, nachdem die Internetaufsichtsbehörde ICANN 2011 beschlossen hatte, frei wählbare Begriffe, darunter Länder- und Städtenamen, als sogenannte Top-Level-Domains zuzulassen.

Die neue Top-Level-Domain „.bayern“ wird von der Bayern Connect GmbH vertrieben. Voraussichtlich Mitte 2014 werden bayerische Bürger, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit bekommen, ihre Domain mit der Endung „.bayern“ zu registrieren. Inhaber von Markenrechten können sich bereits im Vorfeld in einer speziell von ICANN eingerichteten Markendatenbank anmelden. Weitere Informationen zur Top-Level-Domain „.bayern“: www.bayernconnect.de

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Prinzregentenstr. 28, 80538 München, Pressestelle: Katrin van Randenborgh, Christian Faul
Tel.: 089 2162-2290, Fax: 089 2162-2614
E-Mail: pressestelle@stmwi.bayern.de

Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.

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